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Warum Sie mit NOVAMEDIATRAIN CO2-Emissionen vermeiden.

Team

Unser Fernstudium für Küchenfachverkäufer:innen erzeugt im Vergleich zu einer Präsenzveranstaltung eine erheblich geringere CO2-Emission. 

Mit Auswahl unseres Fernstudiums bei NOVAMEDIATRAIN entscheiden Sie sich nicht nur für eine flexiblere, sondern auch für eine umweltgerechtere Art der Ausbildung. Wir haben unser Fernstudium zum:zur Küchenfachverkäufer:in mit einer Präsenzveranstaltung und der jeweils dabei anfallenden CO2-Emission verglichen und den Unterschied für Sie mit dem CO2-Rechner von myclimate ausgerechnet.

 

Obwohl unsere Online-Ausbildung etwa 6 Tage länger dauert als eine ähnliche vierwöchige Präsenzveranstaltung, verursachen Sie bei unserer Ausbildung als Absolvent:in im Vergleich etwa 0,4545 Tonnen weniger CO2.*

 

Damit Sie dies etwas besser einschätzen können: 2019 verursachte eine Person im Deutschland etwa 7,8 - 8 Tonnen CO2-Emissionen energiebedingt pro Jahr. Die Einsparung entspricht also ungefähr 5,7% eines Jahresverbrauchs eines:r Einwohner:in in unserem Land. Schon bei der Ausbildung von 10 Küchenfachverkäufer:innen im Fernstudium verursachen wir 4,545 Tonnen weniger CO2.

0,4545 Tonnen
CO2-Einsparung*

Wo liegen die großen CO2-Emmissionsverursacher bei einer Ausbildung in Präsenz?

Wo die grössten CO2-Emissionsverursacher bei einer Präsenzschulung im Vergleich zu unserem Fernstudium liegen, können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen. Die Berechnung erfolgte über den frei zugänglichen CO2-Internet-Rechner der Stiftung myclimate aus Zürich im Dezember 2021.

Wesentliche Emissionstreiber bei einer Präsenzschulung sind nach unserer Berechnung zum einen die Mobilität in Form von anfallenden Reisekosten und zum anderen die zusätzliche Unterkunft mit Übernachtungen am Ort einer Präsenzschulung. Die Verpflegung als nächtsgrößter Emissionsverursacher fällt bei beiden Ausbildungsformen an, da ein:e Absolvent:in sich auch Zuhause bei einer Online-Ausbildung voll verpflegen muss. Wir sind davon ausgegangen, dass Materialien wie Papier, Flipchartbögen und andere Dinge bei einer Online-Ausbildung anders als bei einer Präsenzschulung nicht noch zusätzlich angeschafft werden.

 

Bei der Berechnung der durchschnittlichen Fahrtkilometer zum Präsenzort (hin und zurück) wurden 300 Kilometer veranschlagt – Anreise von Teilnehmer:innen und Trainer:in zur Hälfte mit der Bahn und zur Hälfte mit dem PKW. Darüber hinaus wurden eine klimatisierte Seminarfläche von 40 Quadratmetern, der Öko-Stromverbrauch sowie der Müll pro Tag und pro Person mit in die Berechnung einbezogen. 

Tabelle_Emissionsvergleich_Fernstudium_Präsentveranstaltung_Küchenfachverkäuferausbildung_

Was tun wir bei NOVAMEDIATRAIN ansonsten für die Umwelt im Rahmen der Reduzierung oder Vermeidung von CO2-Emissionen.

Wir wollen als Unternehmen NOVAMEDIATRAIN auch darüber hinaus unseren Beitrag dazu leisten, den CO2-Ausstoß zu vermindern. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, den REMOTE-Arbeit-Grundgedanken fest in unserer Firmenphilosophie und in der Firmenstrategie zu verankern. Wir vermeiden unnötige CO2-Emissionstreiber, wie zum Beispiel Mobilität, Unterkunft und Verpflegung, Energie und Abfall und beschränken unsere eigenen Emissionen auf ein Minimum. Wir verzichten mittlerweile in unserem Dienstleistungsangebot komplett auf Präsenztrainings, betreiben ein papierloses Büro, haben unsere Energie auf Ökostrom umgestellt und setzen auf konsequente Müllvermeidung.

 

Die Präsenz-Arbeitsplätze an unserem Firmensitz sind auf ein absolutes Minimum reduziert. Nur wer unbedingt aus wichtigen Gründen vor Ort sein muss, macht sich morgens auf den Weg ins Büro. Im Schnitt sind so nicht mehr als drei, oft auch nur zwei Kolleg:innen anwesend, um betriebsnotwendige Arbeiten zu erledigen und den reibungslosen Geschäftsbetrieb im Rahmen unseres Ausbildungsangebotes zu ermöglichen. So fallen unnötige Wege-, Verpflegungs- und Energieemissionen weg und wir und natürlich auch unsere Kunden profitieren von der gleichzeitigen Kosteneinsparung. 

Alles was ansonsten von unserem Team remote oder online abgewickelt werden kann, findet auch so statt. Als Fernstudium-Anbieter sind wir dabei natürlich im Vorteil. Bereits seit Jahren arbeiten unsere Kolleg:innen im Netzwerk online bzw. remote und sind mit modernen digitalen Arbeitsmethoden und Arbeitsprozessen vertraut. Alle verfügen über die dafür technisch notwendige Ausrüstung. Unsere freiberuflich tätigen Kolleg:innen arbeiten mit uns so gut wie immer online. Zunehmend finden auch Kundentermine und Arbeitssitzungen mit unseren Kooperations- und Netzwerkpartner:innen im Rahmen von Videokonferenzen statt. Corona war und ist hier der Treiber und begünstigt die Umstellung auf digitale Arbeitsweisen.

 

Was Messeauftritte und andere Präsenzveranstaltungen betrifft, halten wir unseren Auftritt generell klein und nutzen das großzügige Angebot unserer Kooperationspartner:innen, uns dort auf geringer Fläche zu präsentieren. Bei notwendigen Geschäftsreisen nutzen wir schon seit Jahren im Schwerpunkt den Zug und öffentliche Verkehrsmittel. Kolleg:innen, die die Möglichkeiten haben, nutzen bei Wind und Wetter das von uns dafür zur Verfügung gestellte Fahrrad, um zum Münchner Büro zu kommen.     
 
 

Was können wir anderen Unternehmen und Kooperationspartner:innen aus unserer Sicht zum Thema CO2-Emissionsreduzierung und -vermeidung empfehlen?

Unserer Ansicht nach muss die Emissionsvermeidung und -reduzierung deutlich stärker im Vordergrund betrieblicher Aktivitäten stehen. Es geht im Prinzip darum, die CO2-Verursacher zu identifizieren und die CO2-Emissionsvermeidung in die tägliche betriebliche Planung und Organisation zu integrieren. Hier unsere kleine Checkliste:

 

  • Die eigene CO2-Bilanz berechnen oder berechnen lassen und die CO2-Verursacher identifizieren.

  • Betrieblich nicht notwendige oder unnötige CO2-Emissionen konsequent reduzieren.

  • Alle Vorhaben und Projekte nach CO2-Vermeidungsgesichtspunkten gestalten und umsetzen, sowie dies intern belohnen und fördern.

  • Mit Unternehmen und in Netzwerken zusammenarbeiten, die entsprechend umweltfreundlich agieren und selbst klare Richtlinien und Vermeidungsstrategien in Bezug auf CO2-Emissionen haben. 

  • Einen Teil des Werbebudgets in CO2-neutralisierende Zertifikate investieren, wenn die vorher genannten Punkte oder Hausaufgaben erledigt wurden und die betrieblichen Mittel dafür zur Verfügung stehen.

  • Einen Teil des erwirtschafteten finanziellen Vermögens über CO2-Zertifikate in sinnvolle Projekte und seriöse Zertifikatsverkäufer investieren, die direkt den Menschen in den Projektstandorten zugutekommen – Zertifikate von Billiganbietern vermeiden. 

  • Staatliche Ratgeber und Empfehlungen beachten, die von der Stiftung Warentest oder von anderen seriösen Institutionen zum Thema angeboten werden. 

  • Mitarbeiter:innen aktiv in das Thema Umwelt und CO2-Emission miteinbeziehen und je nach Unternehmensgröße einen Verantwortlichen für das Thema benennen und beauftragen.

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